Der Branchenmanager für die Life-Sciences-Industrie bei Endress+Hauser spricht über Auswirkungen der Corona-Pandemie.
Die Life-Sciences-Industrie gilt als globaler Hoffnungsträger. Sie soll die Corona-Pandemie mit Impfstoffen besiegen. Wie ist es ihr gelungen, die Vakzin-Produktion so rasch hochzufahren?
Pranabesh Das ist seit mehr als zehn Jahren Servicetechniker bei Endress+Hauser in Indien. Um einem Kunden zu helfen, nahm er mitten im harten Lockdown eine Reise von 1.800 Kilometern und 24 Tage Quarantäne auf sich. Warum? Das berichtet er selbst.
Die Herausforderungen der Pandemie sind groß – für moderne Analysetechnik und Fernüberwachung aber wird sie zum Sprungbrett. Steve Beeston vom Ingenieur- und Beratungsunternehmen Wood teilt seine Erfahrungen.
Die Corona-Pandemie stellt Unternehmen vor Herausforderungen – und sie treibt Entwicklungen voran. Da ist Führung nötig: Stefan Scheiber und Matthias Altendorf sprechen über ihre Erfahrungen und Erkenntnisse.
Wie ein Katalysator hat die Corona-Pandemie Entwicklungen in der Prozessindustrie beschleunigt und verstärkt. Die Digitalisierung macht einen Sprung nach vorn, wirtschaftliche Gewichte verschieben sich.
In gerade einmal zwei Jahren hat der Chemiekonzern Chemours in Texas eine neue Anlage für klimafreundliche Kältemittel errichtet – von den ersten Plänen bis zur Inbetriebnahme. Dass alles so schnell und reibungslos klappte, liegt auch an der engen Zusammenarbeit im Projekt.
Der Klimaschutz fordert die Industrie heraus – und ist zugleich ein Treiber der Innovation. Der BASF-Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller und Matthias Altendorf, CEO von Endress+Hauser, beleuchten das Thema.
Die Life-Sciences-Industrie lebt von der Innovation. Severin Schwan, CEO von Roche, und Endress+Hauser Chef Matthias Altendorf diskutieren, was nötig ist, um an der Spitze zu bleiben – und welche Rolle Partnerschaften dabei spielen.
Welche Auswirkungen hat das sich ändernde Verbraucherverhalten auf den weltgrößten Lebensmittelkonzern? Magdi Batato, Head of Operations bei Nestlé, erklärt im Gespräch mit Matthias Altendorf, warum dabei die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet werden muss.