Wie die Kreislaufwirtschaft in Schwung kommt
Eine schwache Konjunktur, globale Krisen, politische Spannungen: Verwaltungsratspräsident Matthias Altendorf und CEO Peter Selders sprechen über den Weg von Endress+Hauser durch turbulente Zeiten. Und darüber, warum Kooperation das Unternehmen widerstandsfähiger macht.
Endress+Hauser hat die eigenen Erwartungen übertroffen und erreichte bei Auftragseingang, Umsatz und Beschäftigung neue Bestmarken. Hier finden Sie alle Zahlen und Fakten für 2024.
Um gute Antworten auf Zukunftsfragen zu finden, vernetzt sich Endress+Hauser immer stärker nach innen wie nach außen. Das Ergebnis? Innovationen, die den Kunden nützen und die Nachhaltigkeit voranbringen.
Bei komplexen internationalen Projekten übernimmt Endress+Hauser für Kunden auch das Supply-Chain-Management. Welch großen Unterschied das macht, zeigt sich am Beispiel der Life-Sciences-Industrie.
Wie viel Öl ist im Lagertank? Als Antwort werden im Welthandel nur Werte von geeichten Messgeräten akzeptiert. Das Kalibrieren kann aufwendig vor Ort erfolgen oder wie bei Endress+Hauser direkt ab Werk. Möglich macht das eine einzigartige Kalibrierstrecke.
Die Menschheit hat über die Zeit verlernt, ressourcenschonend zu wirtschaften. Doch der Weg in die Kreislaufwirtschaft ist weiter offen. Das beweist nicht nur ein Blick zurück. Es gibt auch heute positive Ansätze – aber noch einiges zu tun.
Seit über 30 Jahren kooperiert Endress+Hauser mit dem integrativen Betrieb promonta in Reinach. Die Mitarbeitenden dort bauen Elektronikgehäuse für Durchflussmessgeräte montagefertig zusammen. Die Zusammenarbeit ist eine Erfolgsgeschichte – für alle Beteiligten.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität bietet die Beschaffung einen großen Hebel. Denn bei hohen Stückzahlen fallen selbst kleine Materialeinsparungen ins Gewicht – etwa am Gerätegehäuse.
Frachtschiffe versorgen die Welt rund um die Uhr mit Gütern. Künftig soll das umwelt- und klimafreundlicher geschehen. Doch die neuen Treibstoffe stellen auch neue Anforderungen beim Betanken.
Ein Interview mit Michael Kaiser, der bei Endress+Hauser das Geschäft für Flüssigkeitsmanagement-Lösungen verantwortet.
Gibt es Bakterien im Gärbottich, die das Bier verderben? Laboranalysen schaffen Klarheit, aber kosten Zeit. Ein neues System von Endress+Hauser ermöglicht nun schnelle Tests vor Ort – und das denkbar einfach.
Krisen, Kriege, Pandemien: Lieferketten stehen vor enormen Herausforderungen. Es gilt, sich mutig darauf vorzubereiten, sagt Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe. Mit Endress+Hauser Verwaltungsratspräsident Matthias Altendorf diskutiert er, welche Vorteile Familienunternehmen hierfür mitbringen und warum es am Ende auf den Menschen ankommt.
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