So unterstützt Endress+Hauser Kunden, ihre Produkte zu verbessern und sie noch effizienter herzustellen.
Mit einer Weltrekord-Anlage bereitet Ägypten genug Abwasser auf, um damit neues Ackerland zu erschließen. Als Hauptlieferant der Messtechnik sorgt Endress+Hauser dafür, dass jeder Tropfen präzise erfasst wird.
Geopolitische Spannungen und komplexe Regularien, Ressourcenmangel und Produktionsengpässe: Der Druck auf globale Lieferketten wächst. Mit Transparenz sorgt Endress+Hauser für Effizienz und Stabilität – bei Kunden und im eigenen Unternehmen.
Krisen, Kriege, Pandemien: Lieferketten stehen vor enormen Herausforderungen. Es gilt, sich mutig darauf vorzubereiten, sagt Robert Friedmann, Sprecher der Konzernführung der Würth-Gruppe. Mit Endress+Hauser Verwaltungsratspräsident Matthias Altendorf diskutiert er, welche Vorteile Familienunternehmen hierfür mitbringen und warum es am Ende auf den Menschen ankommt.
Der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien kann in Texas einen Tornado auslösen: Mit diesem Bild machte der Meteorologe Edward Lorenz die Chaostheorie populär. Sie lässt sich auch auf Lieferketten übertragen – dort können kleinste Abweichungen ebenfalls größte Auswirkungen haben.
Auf der Grundlage von Daten bessere Entscheidungen treffen: Mit dem IIoT-Ökosystem Netilion von Endress+Hauser geht das jetzt leichter. Es verwandelt Daten aus dem Feld automatisiert in wertvolle Informationen. Drei Beispiele zeigen, wie Kunden heute schon von den Möglichkeiten von Netilion im Alltag profitieren – durch einen besseren Betrieb, einfachere Instandhaltung und niedrigere Kosten.
Daten helfen der Industrie, die Produktion zu optimieren. Für die Transformation zu einer nachhaltigen Energieversorgung sind sie sogar essenziell. Doch es braucht mehr Standardisierung, meinen Frank Stührenberg, CEO von Phoenix Contact, und Endress+Hauser CEO Matthias Altendorf im Gespräch.
Shell-Vorstand Harry Brekelmans und Matthias Altendorf über die Stärken langer Partnerschaften.
Der globale Klimaschutz und die damit verbundene Dekarbonisierung nehmen Fahrt auf, nicht nur auf politischer Ebene. Investoren lenken globale Geldströme in Richtung grüner Technologien, ganze Branchen verändern sich grundlegend. Für die kohlenwasserstoffabhängige Prozessindustrie bringt das neue Herausforderungen, aber auch große Chancen. Eine Bestandsaufnahme.