Wie die Kreislaufwirtschaft in Schwung kommt
Die Kreislaufwirtschaft erfordert die Abkehr von fossilen Energieträgern. Grüner Wasserstoff gilt dabei als Schlüssel zur Dekarbonisierung. Erzeugung und Transport erfordern innovative Lösungen – und präzise Messtechnik.
Als Elektronikentwickler sorgt Romuald Girardey dafür, dass Messgeräte von Endress+Hauser möglichst wenig Strom verbrauchen. Doch auch privat verschwendet er keine Energie. Weshalb ihm das wichtig ist, erzählt er hier.
Der Wandel zur Kreislaufwirtschaft gelingt nur im Zusammenspiel vieler Beteiligter, sagt Covestro-Technikvorstand Thorsten Dreier. Für Endress+Hauser CEO Peter Selders ist die Bereitschaft zur Kooperation deshalb der Schlüssel.
Kunststoffabfälle schaffen es heute als Rezyklate nur selten in hochwertige neue Produkte. Forscher wollen ihnen mit Hilfe von Echtzeitanalytik und KI zu einem zweiten Leben verhelfen.
Der digitale Produktpass soll den Übergang zur Kreislaufwirtschaft unterstützen. Doch wie lässt er sich am besten umsetzen?
Covestro hat die Kreislaufwirtschaft zum Leitprinzip erhoben – und richtet sich als Vorreiter in der Kunststoffindustrie vollständig darauf aus. Ein Blick nach Leverkusen zeigt die neuesten Entwicklungen.
Endress+Hauser hat die Coriolis-Technologie fit für Single-Use-Anwendungen gemacht. Die Neuentwicklung Proline Promass U 500 misst Durchflüsse so präzise wie wirtschaftlich – und ist fürs spätere Recycling optimal vorbereitet.
Mit einer Weltrekord-Anlage bereitet Ägypten genug Abwasser auf, um damit neues Ackerland zu erschließen. Als Hauptlieferant der Messtechnik sorgt Endress+Hauser dafür, dass jeder Tropfen präzise erfasst wird.
Nehmen, produzieren, entsorgen: Die Folgen unserer Wegwerfwirtschaft treten immer deutlicher zutage. Umdenken ist angesagt. Doch noch fehlt der Kreislaufwirtschaft die Initialzündung.
Aller Anfang ist schwer. Das gilt auch für die Kreislaufwirtschaft. Wie sie für die Prozessindustrie zur Realität werden kann und Endress+Hauser ihre Umsetzung vorantreibt, erklärt Michael Sinz, der Leiter des strategischen Geschäfts.
Die Menschheit hat über die Zeit verlernt, ressourcenschonend zu wirtschaften. Doch der Weg in die Kreislaufwirtschaft ist weiter offen. Das beweist nicht nur ein Blick zurück. Es gibt auch heute positive Ansätze – aber noch einiges zu tun.
Bei komplexen internationalen Projekten übernimmt Endress+Hauser für Kunden auch das Supply-Chain-Management. Welch großen Unterschied das macht, zeigt sich am Beispiel der Life-Sciences-Industrie.
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