Transparenz wird für Lieferketten immer mehr zum Muss. Das fängt schon beim Bestandsmanagement an. Die Digitalisierung ermöglicht Lösungen für eine Fülle neuer Anwendungen – etwa die Überwachung von mobilen, dezentralen Tanks oder Silos. Das sorgt für mehr Effizienz und führt sogar zu neuen Geschäftsmodellen.
Geopolitische Spannungen und komplexe Regularien, Ressourcenmangel und Produktionsengpässe: Der Druck auf globale Lieferketten wächst. Mit Transparenz sorgt Endress+Hauser für Effizienz und Stabilität – bei Kunden und im eigenen Unternehmen.
Etwa 80 Prozent aller Produkte bewegen sich entlang globaler Wertschöpfungsketten. Sie bilden die Existenzgrundlage für mehr als 450 Millionen Menschen. Doch über diese sensiblen Verknüpfungen sprechen wir meistens erst, wenn sie gestört sind. Zeit, einen Blick auf eine faszinierende Welt zu werfen.
Der Flügelschlag eines Schmetterlings in Brasilien kann in Texas einen Tornado auslösen: Mit diesem Bild machte der Meteorologe Edward Lorenz die Chaostheorie populär. Sie lässt sich auch auf Lieferketten übertragen – dort können kleinste Abweichungen ebenfalls größte Auswirkungen haben.
Knappe Rohstoffe, fehlende Vorprodukte, unterbrochene Transportwege: Es knarzt und ruckelt in den globalen Lieferketten. Wie gelingt es, Kunden dennoch weiter zuverlässig zu beliefern?
Der Corporate Director Supply Chain sorgt mit seinem Team dafür, dass die drei Millionen Sensoren und Systeme, die Endress+Hauser jährlich ausliefert, schnell und zuverlässig bei Kunden in aller Welt ankommen.
Die Geschäftsbeziehung zwischen DSM und Endress+Hauser geht weit über das Liefern von Messgeräten hinaus. Ronald Diedering erklärt, was die Partnerschaft ausmacht und warum Endress+Hauser für DSM wichtig ist.
Endress+Hauser nutzt selbst Daten und Künstliche Intelligenz, um die eigenen Prozesse entlang der Wertschöpfungskette zu optimieren. Das sorgt für mehr Transparenz, Qualität und Effizienz – auch für Kunden. Fünf Beispiele.
Eine Verbindung fürs Leben? Gut möglich. Viele Beschäftigte arbeiten über Jahre und Jahrzehnte für Endress+Hauser. Sie finden hier Raum, um sich beruflich zu entfalten. Und bringen sich gerne ein in ein Unternehmen, das ökonomischen Erfolg mit ökologischer und sozialer Verantwortung verbindet.
In der Pandemie hatte Endress+Hauser regionale Lockdowns im Blick. Messgeräte wurden eingelagert – und automatisch an Kunden geliefert, sobald sie wieder Ware annehmen konnten.