Die Innovationskultur bei Endress+Hauser geht weit über Forschung und Entwicklung hinaus.
Nehmen, produzieren, entsorgen: Die Folgen unserer Wegwerfwirtschaft treten immer deutlicher zutage. Um denken ist angesagt. Doch noch fehlt der Kreislaufwirtschaft die Initialzündung.
Aller Anfang ist schwer. Das gilt auch für die Kreislaufwirtschaft. Wie sie für die Prozessindustrie zur Realität werden kann und Endress+Hauser ihre Umsetzung vorantreibt, erklärt Michael Sinz, der Leiter des strategischen Geschäfts.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität bietet die Beschaffung einen großen Hebel. Denn bei hohen Stückzahlen fallen selbst kleine Materialeinsparungen ins Gewicht – etwa am Gerätegehäuse.
Ein Interview mit Michael Kaiser, der bei Endress+Hauser das Geschäft für Flüssigkeitsmanagement-Lösungen verantwortet.
Was einmal eine Nische war, ist heute ein Muss. Nachhaltiges Wirtschaften gilt als Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft auf der strapazierten Erde. Was hat sich schon verändert? Wo hakt es noch? Und: Spaltet das Thema Nachhaltigkeit die Generationen?
Durchflussmessgeräte von Endress+Hauser laufen viele Jahre, manchmal Jahrzehnte. In einer Anlage in München haben gleich mehrere das 30. Betriebsjubiläum hinter sich. Weshalb sind sie so langlebig?
Wenn der Füllstand in Behältern zuverlässig bestimmt werden soll, kommt häufig Radarmesstechnik zum Einsatz. Endress+Hauser führte das Messprinzip 1993 ein und entwickelt die darauf basierenden Geräte seither beständig weiter. Ein Blick auf einen echten Allrounder.
Long Ridge Energy mischt als einer der weltweit ersten Kraftwerksbetreiber dem Erdgas in großem Stil Wasserstoff bei. Die Messtechnik spielt eine Schlüsselrolle, um der Energiewirtschaft den Weg zur Dekarbonisierung zu ebnen.