Die Innovationskultur bei Endress+Hauser geht weit über Forschung und Entwicklung hinaus.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität bietet die Beschaffung einen großen Hebel. Denn bei hohen Stückzahlen fallen selbst kleine Materialeinsparungen ins Gewicht – etwa am Gerätegehäuse.
Ein Interview mit Michael Kaiser, der bei Endress+Hauser das Geschäft für Flüssigkeitsmanagement-Lösungen verantwortet.
Gibt es Bakterien im Gärbottich, die das Bier verderben? Laboranalysen schaffen Klarheit, aber kosten Zeit. Ein neues System von Endress+Hauser ermöglicht nun schnelle Tests vor Ort – und das denkbar einfach.
Transparenz wird für Lieferketten immer mehr zum Muss. Das fängt schon beim Bestandsmanagement an. Die Digitalisierung ermöglicht Lösungen für eine Fülle neuer Anwendungen – etwa die Überwachung von mobilen, dezentralen Tanks oder Silos. Das sorgt für mehr Effizienz und führt sogar zu neuen Geschäftsmodellen.
Mit chemischem Recycling kann die Industrie Millionen Tonnen an fossilen Grundstoffen einsparen und das globale Plastikmüllproblem verkleinern. Im dazugehörigen Recycling-Kreislauf liefern Analysegeräte wichtige Entscheidungsgrundlagen.
Wer Energie sparen will, muss wissen, was verbraucht wird. Der Wärmemengenzähler EngyCal RH33 leistet genau das seit Jahren. Angesichts steigender Energiepreise und strengerer Emissionsvorgaben erfreut sich der Dauerbrenner immer größerer Beliebtheit.
Wasserstoff gilt als Schlüssel zur Energiewende und Klimaneutralität ganzer Industrien. Entlang der gesamten Wertschöpfungskette arbeiten Unternehmen an Technologien und Applikationen, um dem neuen Energieträger zum Durchbruch zu verhelfen. Drei Beispiele.
Endress+Hauser möchte sein Portfolio über die nächsten Jahre Schritt für Schritt dekarbonisieren. Wie soll das gelingen bei Messgeräten, die ohne Stahl nicht auskommen?