Die starken Werte und Prinzipien eines Familienunternehmens prägen die Firmenkultur bei Endress+Hauser.
Als Elektronikentwickler sorgt Romuald Girardey dafür, dass Messgeräte von Endress+Hauser möglichst wenig Strom verbrauchen. Doch auch privat verschwendet er keine Energie. Weshalb ihm das wichtig ist, erzählt er hier.
Eine schwache Konjunktur, globale Krisen, politische Spannungen: Verwaltungsratspräsident Matthias Altendorf und CEO Peter Selders sprechen über den Weg von Endress+Hauser durch turbulente Zeiten. Und darüber, warum Kooperation das Unternehmen widerstandsfähiger macht.
Endress+Hauser will bis 2050 klimaneutral wirtschaften und muss dafür auch die Lieferketten dekarbonisieren. Wie alle Beteiligten diesen Weg Hand in Hand beschreiten, erklärt Nachhaltigkeitsexpertin Janaina Fagundes.
Seit über 30 Jahren kooperiert Endress+Hauser mit dem integrativen Betrieb promonta in Reinach. Die Mitarbeitenden dort bauen Elektronikgehäuse für Durchflussmessgeräte montagefertig zusammen. Die Zusammenarbeit ist eine Erfolgsgeschichte – für alle Beteiligten.
Wie gewinnt ein Unternehmen das Vertrauen der Kunden? Klaus Endress und Matthias Altendorf wissen: Gute Geschäftsbeziehungen müssen wachsen. Und es kommt dabei vor allem auf die Menschen an.
Die starke Bindung zwischen Kunden, Mitarbeitenden und Gesellschaftern ist Kern der Firmenkultur von Endress+Hauser. Die Skulptur „Loyalty and Responsibility“ macht weltweit sichtbar, was das Unternehmen im Innersten zusammenhält.
In der Krise ist Zusammenhalt entscheidend. Die Grundlage dafür, darin sind sich Klaus Endress und Matthias Altendorf einig, muss aber in guten Zeiten gelegt werden.
Krisen nicht nur überstehen, sondern gestärkt aus ihnen hervorgehen. In anderen Worten: Resilient sein. Das wollen alle Unternehmen. Doch wie schaffen sie das? Was bedeutet der Begriff „Beidhändigkeit“ in diesem Zusammenhang? Und welche Auswirkungen hat der sogenannte „Bounce-forward“-Effekt? In ihrer Forschung sucht Innovationsexpertin Marion A. Weissenberger-Eibl Antworten darauf.