So unterstützt Endress+Hauser Kunden, ihre Produkte zu verbessern und sie noch effizienter herzustellen.
Es muss nicht immer gleich KI sein. Auch mit einem Multisensor-System wie dem Fermentation Monitor QWX43, der Futter für klassische Algorithmen in der Cloud bietet, können Anwender von der Digitalisierung profitieren. Mikrobrauer Armin Pillmeier nutzt die Echtzeitanalyse, um Gärprozesse gezielt zu steuern.
Die Welt wird komplexer. Deshalb öffnet sich Endress+Hauser gezielt nach außen, um gemeinsam mit anderen zu Innovationen zu kommen. Auch in Sachen KI wurde so schon rasant Neuland erschlossen.
Künstliche Intelligenz wird die Art, wie Menschen arbeiten und Unternehmen Umsätze erzielen, grundlegend verändern. Und zwar zum Guten – davon ist Christian Klein, CEO von SAP, überzeugt. Mit Endress+Hauser Verwaltungsratspräsident Matthias Altendorf diskutiert er über den Wandel, der notwendig ist, um die Potenziale auch zu nutzen.
Wernsing Feinkost macht aus Kartoffeln nicht nur Pommes und Rösti, sondern auch Wärme und Strom. Passgenaue Lösungen sorgen dafür, dass dabei alle Prozesse optimal laufen.
Auf der Grundlage von Daten bessere Entscheidungen treffen: Mit dem IIoT-Ökosystem Netilion von Endress+Hauser geht das jetzt leichter. Es verwandelt Daten aus dem Feld automatisiert in wertvolle Informationen. Drei Beispiele zeigen, wie Kunden heute schon von den Möglichkeiten von Netilion im Alltag profitieren – durch einen besseren Betrieb, einfachere Instandhaltung und niedrigere Kosten.
Daten helfen der Industrie, die Produktion zu optimieren. Für die Transformation zu einer nachhaltigen Energieversorgung sind sie sogar essenziell. Doch es braucht mehr Standardisierung, meinen Frank Stührenberg, CEO von Phoenix Contact, und Endress+Hauser CEO Matthias Altendorf im Gespräch.
Shell-Vorstand Harry Brekelmans und Matthias Altendorf über die Stärken langer Partnerschaften.
Der globale Klimaschutz und die damit verbundene Dekarbonisierung nehmen Fahrt auf, nicht nur auf politischer Ebene. Investoren lenken globale Geldströme in Richtung grüner Technologien, ganze Branchen verändern sich grundlegend. Für die kohlenwasserstoffabhängige Prozessindustrie bringt das neue Herausforderungen, aber auch große Chancen. Eine Bestandsaufnahme.