Die Innovationskultur bei Endress+Hauser geht weit über Forschung und Entwicklung hinaus.
Nehmen, produzieren, entsorgen: Die Folgen unserer Wegwerfwirtschaft treten immer deutlicher zutage. Um denken ist angesagt. Doch noch fehlt der Kreislaufwirtschaft die Initialzündung.
Aller Anfang ist schwer. Das gilt auch für die Kreislaufwirtschaft. Wie sie für die Prozessindustrie zur Realität werden kann und Endress+Hauser ihre Umsetzung vorantreibt, erklärt Michael Sinz, der Leiter des strategischen Geschäfts.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität bietet die Beschaffung einen großen Hebel. Denn bei hohen Stückzahlen fallen selbst kleine Materialeinsparungen ins Gewicht – etwa am Gerätegehäuse.
Ein Interview mit Michael Kaiser, der bei Endress+Hauser das Geschäft für Flüssigkeitsmanagement-Lösungen verantwortet.
Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen Bewährtes weiterentwickeln und Neues voranbringen. Endress+Hauser ist bei beidem ein zuverlässiger Partner – mit Freude an innovativen Lösungen und tiefem Verständnis für Kundenbedürfnisse.
Unternehmen müssen sich ständig an ihre Umwelt anpassen, Krisen meistern und Chancen nutzen. Eine Survival-Tour, bei der Firmen heute deutlich früher die Luft ausgeht als noch vor einigen Jahrzehnten. Was machen Unternehmen richtig, denen es gelingt, auf langer Strecke erfolgreich zu sein? Oder was machen sie anders? Ein Blick ins Überlebenshandbuch.
Ein digitaler Zwilling ist das virtuelle Abbild eines realen Objekts. Dahinter steht eine Fülle an Daten und Algorithmen, mit denen sich beispielsweise Einbau und Funktion simulieren lassen. Doch die Vision von Endress+Hauser geht weiter: Der digitale Zwilling soll den Kunden über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts Mehrwert bieten.
Endress+Hauser entwickelt das IIoT-Ökosystem Netilion in kleinen Schritten. Anwender können so schnell und einfach Nutzen aus ihren Daten ziehen – und sichergehen, dass das Angebot punktgenau ihre Bedürfnisse trifft.