Die starken Werte und Prinzipien eines Familienunternehmens prägen die Firmenkultur bei Endress+Hauser.
Als Elektronikentwickler sorgt Romuald Girardey dafür, dass Messgeräte von Endress+Hauser möglichst wenig Strom verbrauchen. Doch auch privat verschwendet er keine Energie. Weshalb ihm das wichtig ist, erzählt er hier.
Eine schwache Konjunktur, globale Krisen, politische Spannungen: Verwaltungsratspräsident Matthias Altendorf und CEO Peter Selders sprechen über den Weg von Endress+Hauser durch turbulente Zeiten. Und darüber, warum Kooperation das Unternehmen widerstandsfähiger macht.
Endress+Hauser will bis 2050 klimaneutral wirtschaften und muss dafür auch die Lieferketten dekarbonisieren. Wie alle Beteiligten diesen Weg Hand in Hand beschreiten, erklärt Nachhaltigkeitsexpertin Janaina Fagundes.
Seit über 30 Jahren kooperiert Endress+Hauser mit dem integrativen Betrieb promonta in Reinach. Die Mitarbeitenden dort bauen Elektronikgehäuse für Durchflussmessgeräte montagefertig zusammen. Die Zusammenarbeit ist eine Erfolgsgeschichte – für alle Beteiligten.
Nahezu jedes Gerät von Endress+Hauser wird heute mithilfe computergestützter Simulation entwickelt. Das führt nicht nur zu überragenden Produkteigenschaften, es hebt auch Innovationsprozesse auf eine neue Stufe.
Das Internet der Dinge war noch eine ferne Vision, als Endress+Hauser vor 20 Jahren damit begann, eine zentrale Gerätedatenbank aufzubauen. Wie es dazu kam und weshalb die riesigen Informationsmengen heute ein echter Schatz sind, erklärt Michael Herzog – einer der Väter des Registers.
Katrin Hartlieb und ihr Team haben die Factory Acceptance Tests (FAT) in den virtuellen Raum geführt.
Saara Huomolin verbringt den grössten Teil ihrer Freizeit im Grünen. Bei Endress+Hauser Finnland gibt sie ihr Bestes, um Kundenwünsche zu erfüllen.