Die Innovationskultur bei Endress+Hauser geht weit über Forschung und Entwicklung hinaus.
Der digitale Produktpass soll den Übergang zur Kreislaufwirtschaft unterstützen. Doch wie lässt er sich am besten umsetzen?
Endress+Hauser hat die Coriolis-Technologie fit für Single-Use-Anwendungen gemacht. Die Neuentwicklung Proline Promass U 500 misst Durchflüsse so präzise wie wirtschaftlich – und ist fürs spätere Recycling optimal vorbereitet.
Nehmen, produzieren, entsorgen: Die Folgen unserer Wegwerfwirtschaft treten immer deutlicher zutage. Umdenken ist angesagt. Doch noch fehlt der Kreislaufwirtschaft die Initialzündung.
Aller Anfang ist schwer. Das gilt auch für die Kreislaufwirtschaft. Wie sie für die Prozessindustrie zur Realität werden kann und Endress+Hauser ihre Umsetzung vorantreibt, erklärt Michael Sinz, der Leiter des strategischen Geschäfts.
Ein digitaler Zwilling ist das virtuelle Abbild eines realen Objekts. Dahinter steht eine Fülle an Daten und Algorithmen, mit denen sich beispielsweise Einbau und Funktion simulieren lassen. Doch die Vision von Endress+Hauser geht weiter: Der digitale Zwilling soll den Kunden über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts Mehrwert bieten.
Endress+Hauser entwickelt das IIoT-Ökosystem Netilion in kleinen Schritten. Anwender können so schnell und einfach Nutzen aus ihren Daten ziehen – und sichergehen, dass das Angebot punktgenau ihre Bedürfnisse trifft.
Endress+Hauser nutzt selbst Daten und Künstliche Intelligenz, um die eigenen Prozesse entlang der Wertschöpfungskette zu optimieren. Das sorgt für mehr Transparenz, Qualität und Effizienz – auch für Kunden. Fünf Beispiele.
Feldgeräte mit Heartbeat Technology haben ein Gespür dafür, was los ist: Sie verwenden Sensordaten abseits des eigentlichen Messwertes intelligent für Funktionen, die tiefe Einblicke ins Gerät und den Prozess geben. Der Nutzen ist groß – selbst vorausschauende Wartung wird möglich.